14. Mai 2025

Über soziale Sicherung

Kein Platz für Schmarotzer

Gedanken von Markus Krall über soziale Verantwortung, soziale Sicherung, Sozialstaat.

 

Kein Platz für Schmarotzer | Dr. Markus Krall im Gespräch mit Helmut Reinhardt

Einer der Extrakte, der wesentlichen Aussagen aus diesem Video:

Und wenn das nicht ausreicht, dann erst greift der Sozialstaat. Und der Sozialstaat sollte dann auf der lokalen Ebene lokalisiert sein.

Und dann stimmen die Bürger im Rathaus ab, wie viel Geld ist uns das Soziale wert für die etwa nur 0,1%v für die:

  • die sich nicht selber helfen können
  • denen ihre Familie nicht helfen kann
  • denen die Philanthropie nicht helfen konnte
… mehr ist es nicht als 0,1% der Bevölkerung, auf die das zutrifft. Alle anderen, die sich selber helfen können, haben keinen Anspruch darauf, an das soziale Gewissen der Menschen zu appellieren, die täglich in dem Kampf ums Überleben stehen, indem sie Leistung erbringen und Geld verdienen und für ihre Familien zuständig sind – und in erster Linie für sie zuständig sind. Sie haben keinen Anspruch – wer sich selber helfen kann, hat keinen verdammten Anspruch. Punkt. Das hat auch mit sozial und mit Bibel und mit Christentum nichts zu tun.

Wer sich selber helfen kann und anderen auf der Tasche liegt, ist ein Schmarotzer.

Das Titelbild stammt von pngtree.com