24. Januar 2022

Januar 2022, Nr. 4

Unsere Reaktion auf die Dinge

Ich weiß nicht, was uns die nächsten 11 Monate des jungen Jahres 2022 bringen werden. Es liegt nicht in meiner Macht, darüber zu bestimmen (auch wenn ich natürlich eine bestimmte Haltung/Meinung dazu habe). Was aber durchaus in meiner Macht liegt, ist meine Reaktion auf die Dinge.

Dazu fallen mir vor allem zwei wichtige Reaktionen ein (egal was und wie es kommt):

1. Aufrecht stehen

Aufrecht stehen, das werden wir weiterhin:
  • denken, was wir denken (und uns nicht verbiegen lassen)
  • sagen was wir denken
  • zu dem stehen, was wir denken
Ich weiß, das ist nicht immer einfach. Doch der Bundesregierung geht es offensichtlich nicht mehr um Gesundheit, sondern um Demütigung und Unterwerfung.

2. In der Liebe bleiben, zueinander halten und Kontakte pflegen

Mir scheint, unsere Regierung und die ihr zu Füßen kriechende Journalie ermutigt uns täglich, spalterisch und hasserfüllt zu sein. Da machen wir nicht mit. Uns ist egal, ob einer geimpft oder geboostert oder genesen oder gar nichts von alledem ist. Ob er für oder gegen weitere Massenmigration ist. Ob er Elektroauto oder Diesel fährt. Das ist uns egal. Bei uns sind alle herzlich willkommen, wir reden mit jedem.

Recht wirkungsvoll mag derzeit folgende Reaktion bzw. Maßnahme zu sein, über die ihr zumindest mal nachdenken solltet:

Bleibt einfach Morgen im Bett.

Aquarell: Hellroter Ara, Paar



Bleibt in der Liebe,
haltet zueinander und pflegt eure Kontakte!

Und: passt gut auf euch auf!
Eure Thomas und Claudia

Nachtrag (07.02.2022): Zu diesem Thema «wie wir reagieren, das entscheidet» fand ich jetzt noch ein passendes Essay von Dushan Wegner (Publizist/Philosoph), dessen wohldurchdachte Texte ich immer wieder ganz gerne lese:

Bürger A fürchtet die Tonne

Schaut mal dort rein, es lohnt sich!