Sonne, Seeluft und die Magie eines Inselsommers
Irgendwas mit Nantucket. Das war mein Grund, dieses Buch zu kaufen. Denn auf der Insel Nantucket vor Cape Cod waren wir schon, dort führte uns eine unserer Filmreisen hin.
Es macht ja immer Spaß, in Filmen oder auch in Büchern virtuell an Orte zu reisen, an denen man selbst bereits war, die man also mehr oder weniger gut aus eigener Anschauung kennt. Bei diesem Buch hatten wir somit das Vergnügen, die durchaus spannende Geschichte zu verfolgen und uns zum Beispiel parallel dazu vorzustellen, welche der Inselstraßen wir ebenfalls schon befahren hatten.
Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Romane der Autorin Elin Hilderbrand wohl alle auf Nantucket spielen. Ich sage es euch jetzt mal vorneweg: wir werden sicher noch weitere Geschichten aus ihrer Feder lesen.
Denn die Handlung ist nicht so simpel nur “Liebe – Sonne – Strand”, sondern hier geht es um einen Koch (OK, das ist ja in der heutigen Zeit der Koch- und Rezepte-Fernsehsendungen ja auch schon fast wieder klischeehaft). Das Bemerkenswerte an dieser Hauptperson Koch ist jedoch: wir bekommen ihn quasi nicht wirklich zu Gesicht, denn er ist bereits tot. Das ist kein Geheimnis, dass ich euch hier verrate, denn diese Tatsache wird bereits ganz zu Anfang der Geschichte aufgedeckt.
Die Verwicklungen um den Koch zu Lebzeiten, besonders die letzten Jahre, sind Thema des Buches. Und die Personen seines Lebens. Doch mehr darüber will ich euch hier dann doch nicht verraten.
Und wie ich oben ja schon sagte: wir werden sicher noch weitere Geschichten aus der Feder von Elin Hilderbrand lesen.