Im Anschluss an unseren Aufenthalt auf Naxos waren wir Ende Oktober für weitere zwei Tage zurück auf Mykonos, denn von dort aus hatten wir unseren Rückflug nach Athen gebucht.
Diese Buchung erscheint uns jetzt als dumm, ist aber so passiert: besser hätten wir von Athen (bzw. von Pyreus) lieber eine Fähre genommen, statt dieser Flüge zwischen Athen und Mykonos.
Dann wären wir flexibler geblieben, billiger sowieso und hätten uns zudem die Rückfähre von Naxos nach Mykonos komplett sparen können.
Nun ja, wir kommen ja wieder mal auf die Kykladen, und dann werden wir das eben so machen.
Wenn kaum noch Touristen da sind …
Andererseits können wir uns wegen diesem neuen Aufenthalt auf Mykonos noch mal die allerletzte Nachsaison in Mykonos-Stadt anschauen und vergleichen.
Es ist frappierend, wir vergleichen jetzt die letzten Oktobertage mit Anfang Oktober, wo es ja sowieso auch schon weniger voll war, da ebenfalls Nachsaison.
(Hinweis: das Datum der Veröffentlichung dieses Berichts liegt diesmal einige Monate danach, also bitte nicht wundern)
Aber jetzt erleben wir nicht nur Nachsaison, sondern eine Art “Kehraus”.
Einige wenige Restaurants haben gänzlich geschlossen, Souvenirgeschäfte erst recht.
Doch es ist noch genügend offen, man ist überall wieder König Kunde.
30.Oktober: unser Blick vom Frühstückstisch ist auch zum Ende der Saison immer noch idyllisch.
Alle sonst gerammelt vollen Restaurants bieten heute freie Tische feil.
In Mykonos-Stadt sind die Gassen wie leergefegt, wir sind fast mit uns und der Sonne allein.
In der Kirche des heiligen Nikolaus (am alten Hafen von Mykonos) zündet Claudia eine Kerze an als Dankeschön für den guten Verlauf unserer Kykladenreise.
Auf diese Weise verleben wir eine schöne, entspannende Zeit im “Kykladenbrennpunkt” Mykonos.
Es gefiel uns so gut, dass wir beschlossen, diese Nachsaisontage auch wieder einmal zu nutzen, auch anderswo in unserem geliebten Mittelmeer.
Bleibt in der Liebe, haltet zueinander und pflegt eure Kontakte!
Und: passt gut auf euch auf!
Eure
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