März 2015

Februar bei tropischen Temperaturen

Südostasien, Vietnam. Ein Land, das ich noch vor Jahren überhaupt nicht auf meinem Reiseradar hatte, das ich gar nicht mit Urlaub, Sonne Strand und Meer verband. Doch genau in dieses geographisch langgezogene Land zog es uns im Februar, genauer gesagt in den Südteil dieses Landes. Wir erlebten die Insel Phu Quoc (sprich Fuh Guck) und es war ein Traum.

Die Anreise zu dieser Insel war einfach: vom internationalen Flughafen in Saigon ging es gleich mit einer Propellermaschine der australischen Fluggesellschaft Jetstar Pacific weiter, die uns innerhalb einer Stunde nach Duong Dong auf Phu Quoc brachte. Geographisch liegt Phu Quoc nicht vor Vietnams, sondern vor der Küste des Nachbarlandes Kambodscha. Doch Phu Quoc gehört zum Staate Vietnam, und ist eines seiner schönsten palmenbesetzten Reiseziele überhaupt.

Als wir ankamen war die Hochsaison gerade vorüber, die ist im Dezember/Januar. Es herrscht keine Regenzeit, das Klima ist tropisch. Man fährt hier mit Motorrollern. Die rot-staubigen Straßen sind wenig befahren und so ist es auch für uns ungeübte Zweiradfahrer eine sichere Sache.