Auf dem Weg von San Francisco nach Süden haben wir einen literarischen Termin im kleinen Hafen von Monterey mit dem Schriftsteller,
der die Cannery Row mit dem Buch Die Straße der Ölsardinen berühmt machte.
Zwischen den beiden Buchdeckeln malt er das Leben liebenswerter Charaktere im Gefolge der Fischereiindustrie.
Es ist John Steinbeck, der Autor von Jenseits von Eden. Sein Bildnis ist überall in Monterey zu finden.
Heute besuchen wir die höchsten Lebewesen der Welt: es sind die Redwood-Küstenmammutbäume. Das Gebiet, in dem bereits vereinzelte dieser Spezie wachsen, beginnt schon wenige Meilen nördlich von San Francisco.
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Zweiteilige Dokumentation aus der Reihe «Küsten Inseln und Meer»
Wie ist es, auf eigene Faust dieses faszinierende Land Südostasiens zu bereisen?
Mit Rucksack und Kamera ausgerüstet nehmen wir euch hautnah mit nach Südostasien, auf die Reise entlang der Küstenlinie Vietnams.
Es geht los auf der Tropeninsel Phu Quoc im Golf von Thailand. Von da zurück ans Festland und hinein in die vielverzweigten Arme und Verästelungen des gewaltigen Mekongdeltas.
Nach dem Trubel in Ho Chi Minh Stadt, im Herzen vieler Einwohner noch immer Saigon, fliegen wir auf den einhundert Kilometer weit im Meer gelegenen Con Dao Archipel, wo wir Ruhe finden und Südseeträume wahr werden.
So geht es weiter nordwärts durch völlig unterschiedliche Orte an der Küste bis zur quirligen Hauptstadt Hanoi. Von da in die Bergregionen nahe der chinesischen Grenze. Wir besuchen das Gebiet um Ninh Binh, wo die Landbevölkerung nur selten Touristen zu Gesicht bekommt.
Schließlich führt uns die Reise auf einer Dschunke durch das atemberaubende Wasser-und Landschaftsgebiet der Halongbucht im weitläufigen Golf von Tonkin.
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Trailer Küsten Vietnams
Produktinformation
ISBN:
9783945694039
Format:
Blu-ray, PAL
Sprache:
Deutsch
Bildseitenformat:
16:9 - 1.77:1
Altersfreigabe:
Ohne Altersbeschränkung - Infoprogramm gemäß §14 JuSchG
Zweiteilige Dokumentation aus der Reihe «Küsten Inseln und Meer»
Wie ist es, auf eigene Faust dieses faszinierende Land Südostasiens zu bereisen?
Mit Rucksack und Kamera ausgerüstet nehmen wir euch hautnah mit nach Südostasien, auf die Reise entlang der Küstenlinie Vietnams.
Es geht los auf der Tropeninsel Phu Quoc im Golf von Thailand. Von da zurück ans Festland und hinein in die vielverzweigten Arme und Verästelungen des gewaltigen Mekongdeltas.
Nach dem Trubel in Ho Chi Minh Stadt, im Herzen vieler Einwohner noch immer Saigon, fliegen wir auf den einhundert Kilometer weit im Meer gelegenen Con Dao Archipel, wo wir Ruhe finden und Südseeträume wahr werden.
So geht es weiter nordwärts durch völlig unterschiedliche Orte an der Küste bis zur quirligen Hauptstadt Hanoi. Von da in die Bergregionen nahe der chinesischen Grenze. Wir besuchen das Gebiet um Ninh Binh, wo die Landbevölkerung nur selten Touristen zu Gesicht bekommt.
Schließlich führt uns die Reise auf einer Dschunke durch das atemberaubende Wasser-und Landschaftsgebiet der Halongbucht im weitläufigen Golf von Tonkin.
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Trailer Küsten Vietnams
Produktinformation
ISBN:
9783945694077
Format:
DVD-Video, PAL
Sprache:
Deutsch
Bildseitenformat:
16:9 - 1.77:1
Altersfreigabe:
Ohne Altersbeschränkung - Infoprogramm gemäß §14 JuSchG
Letzten Monat saß ich die ganze Zeit am Schneidetisch. Vietnam ist angesagt: es entsteht der Film zu unserer Rucksackreise vom letzten Jahr.
Ein weitgereister Freund erzählte mir unmittelbar vor unserer Vietnamreise im letzten Jahr von seinen Erfahrungen in diesem Land. Dabei leuchteten seine Augen die ganze Zeit und er kam zu dem Schluss: ‚Vietnam ist mein neues Lieblingsreiseland.‘
Vietnam ist ein Land, in dem die Einwohner offen und neugierig auf Reisende reagieren. Ein Lächeln bekommt sowieso jeder geschenkt, denn schließlich sind wir in Südostasien.
Komplexere Kommunikation gestaltet sich mitunter schwierig. Oft verstehen die Menschen kein Englisch und ganz ehrlich: wer von uns spricht oder versteht vietnamesisch? Dennoch ist es einfach, mit den viel lachenden Vietnamesen in eine “Sympathie-Kommunikation” zu fallen: ein Blick – ein Lächeln – erwidertes Lächeln – eine Geste ‘komm her’ oder ‘Du hast eine Kamera, fotografier‘ mich’.
Das Gebiet um Ninh Bình, gelegen etwa einhundert Kilometer südlich der Landeshauptstadt Hanoi, besitzt eine großartige Umgebung. Denn dort liegen echte Naturhighlights, wie die trockene Halong Bucht. Das ist die Kegel-Karstlandschaft des Nationalpark Cuong. Zwischen diesen plötzlich steil aus der Ebene aufsteigenen Felsenbergen liegen die grünsten Reisfelder, die man sich nur vorstellen kann.
Der Stadtkern von Hội An bildet einen der markantesten Plätze nah dem China Beach, wie die amerikanischen GI’s den langen Strand um Đà Nẵng bis Hội An nannten. Einzigartig die vielen historischen Gebäude, geprägt von Stilelementen aus großen Teilen des ostasiatischen Raumes: chinesisch, japanisch, vietnamesisch.
Ich war wirklich erschlagen von der großen Anzahl Menschen in den Straßen Saigons, vom (Moped-)Verkehr auf den über und über belebten Straßen der Stadt. Die Gebäude erinnern an europäische Standards. Die modernen sowieso als auch die älteren aus der Zeit, als die französische Kolonialmacht das alte Indochina beherrschte und einen Großteil der Architektur gestaltete.
Eines sage ich vorneweg: ja es ist wahr – Vietnam hinterließ eine unauslöschliche Spur in unseren Herzen. Das hat zweifellos auch viel mit dem Besuch im Mekongdelta zu tun.
Die Küsten der sechzehn gebirgigen Inseln des Côn Đảo Archipels sind atemberaubend schön: abwechselnd goldene Strände mit felsigen, exotisch bewachsenen Küstenabschnitten. Es ist unmöglich, sich nicht an das kristallklare Wasser zu erinnern, das intensive Blau des Himmels über den Inseln und die bewaldeten Inseln von Côn Đảo.
Es wird gesagt die Insel Phú Quoc (sprich: Fuh Wok) ist wie Thailands Trauminsel Ko Samui vor dreißig Jahren war: wenig Tourismus, ohne massenhafte Verbauung mit Urlaubshotels und Resorts. Die palmengesäumten Strände sind noch endlos und leer. Abgesehen von ein paar vereinzelten bunten Fischerbooten. Das Klima gleicht dem Ko Samuis. Die Einwohner sind noch nicht vom Tourismus verdorben und als Besucher dieser Insel fühlt man sich noch wie ein Entdecker.
Wenn einer eine Reise tut, dann ist er mitunter rastlos unterwegs. Ziel ist das Reisen selbst. So ging es uns in den letzten Wochen in Vietnam. Von der Insel Phu Quoc als südlichsten Punkt des Tropenlandes bis in den äußersten Norden bei Sapa führte uns die Rastlosigkeit des Backpackers.
Südostasien, Vietnam. Ein Land, das ich noch vor Jahren überhaupt nicht auf meinem Reiseradar hatte, das ich gar nicht mit Urlaub, Sonne Strand und Meer verband. Doch genau in dieses geographisch langgezogene Land zog es uns im Februar, genauer gesagt in den Südteil dieses Landes. Wir erlebten die Insel Phu Quoc (sprich Fuh Guck) und es war ein Traum.