Am 30.August landet unsere Maschine auf dem Flughafen von San Francisco. Die Einreiseformalitäten absolvieren wir erstaunlich schnell:
eine Esta-Bescheinigung besitzen wir noch von unserer letzten USA-Reise an die Golfküste vor ein-einhalb Jahren. Sie hat eine Gültigkeit von drei Jahren.
Am Flughafen füllen wir zuerst Einreiseinformationen aus (wo ist erste Unterkunft, Zweck der Reise etc.). Dies geschieht an elektronischen Terminals, von denen ausreichend bereit stehen.
Die Fragen sind einfach zu beantworten. Danach geht es zur Personenkontrolle mit Daumenabdruck etc. an einen Schalter. Der Beamte ist erstaunlich freundlich zu uns; in Miami wurden wir dagegen immer sehr kühl und distanziert “begrüßt”. Die sich anschließenden Zollformalitäten beschränken sich auf die knappe Frage nach verzollbaren Gegenständen und nach Lebensmitteln, die man in die USA grundsätzlich nicht einführen darf. Und schon sitzen wir im Taxi mit Ziel Club Quarters Hotel im Financial District.
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Am Vormittag schlendern wir am «The Embarcadero» entlang, dort wo sich Pier 1 bis Pier 39 aneinanderreiht. An Pier 39 gehen wir nicht einfach so vorrüber: es ist die berühmteste Pier der ganzen Strecke hier in der Bucht.
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Claudia wollte unbedingt die bekannten Murales, die Wandmalereien, im Mission District von San Francisco sehen. Es ist eines der größeren Viertel der Stadt.
Der Taxifahrer kannte sich nicht so gut aus und setzte uns deshalb nicht gerade zentral ab.
So kam es, dass wir einen ersten längeren Spaziergang machten, bevor wir in der Clarion Alley auf die ersten dieser Wandbilder stießen.
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