Portara von Naxos, ein Fragment des nie fertiggestellten Apollon-Tempels.
Von hier schaut man auf die Chora von Naxos
Inselhüpfen auf den Kykladen. Endlich fangen wir damit an, von Mykonos nach Naxos durch Poseidons Gefilde.
Claudia und ich haben uns bereits jetzt darauf geeinigt, es wird unsere einzige Inselhüpfaktion bleiben.
Nur zurück nach Mykonos müssen wir in zwei Wochen, denn von dort geht unser Flieger retour nach Athen.
Delos – eine der kleinsten Inseln im Archipel der Kykladen, dennoch eine der geschichtsträchtigsten und auch die zentralste.
Zumindest war diese kleine Insel, die heute nur noch von Tagestouristen besucht werden kann (keine Übernachtungen möglich), einst die bedeutendste unter den Inseln der Kykladen.
Und diese kleine Insel, bzw. ihre Existenz, gab dem Archipel seinen Namen: Kykladen.
Wer in seinem Inselurlaub einen Miet-PKW auf dem Hotelparkplatz stehen hat, der kommt damit aller Voraussicht nach auch rum.
So besuchten wir nicht nur mehrere Strände, sondern schlenderten auch hin und wieder durch die Straßen und Wege des im Oktober schon so braungedörrten Mykonos.
Stellvertretend nennen wir hier den Namen Ano Mera, der kleine in der Mitte des Eilands liegende Inselort.
Heute zum Weihnachtstage habe ich ein ein lustiges Lied für euch, das zu einem fröhlichen Weihnachtsabend passt.
Denn heißt es nicht auch immer: «Frohe Weihnacht!»?
Mrs. Claus
Weihnachten ein Fest der Männer?
Der Nikolaus, der Weihnachtsmann, der Knecht Ruprecht, das Rentier Rudi, das Räuchermännchen, der Nussknacker, der Weihnachtsbaum …
Alles Männer !!!
Heute wollen wir zwei von Travelfilmer.tv zumindest mal zwei Frauen dagegensetzen, jawoll!
Ist euch eigentlich klar, dass uns lediglich noch zwei Wochen bleiben, bis wir wieder mitten im Weihnachtstag stehen?
Das heißt, wer noch Geschenke besorgen will, muss langsam aber sicher loslegen.
Doch das ist es nicht, worüber ich euch heute schreiben möchte.
Alles, was uns durch unsere Geburt geschenkt wurde, ist Lebenszeit
Ich möchte zu meinen letzten News (über unseren Ruhestand seit April diesen Jahres) noch etwas nachschieben, was ich mir beim Nachdenken darüber noch so überlegt habe.
Die Adventszeit startet jetzt.
Seid euch dessen bewußt.
Nicht dass ihr nachher (wie so mancher) wieder einmal sagt:
“Huch, plötzlich und unerwartet war Weihnachten!”
.
Maluntensilien: damit haben wir in jedem Falle ausreichend vorgesorgt 🙂
Wir sollen für uns vorsorgen, sagt der Staat (weil er selber das nicht mehr kann oder es nicht mehr wirklich will):
viele haben also schon Heizlüfter in der Bodenkammer,
geladene Akkus mit verschiedenen Stromentnahmemöglichkeiten
(=Steckdosen) und natürlich Nudeln und ein paar Flaschen Wasser im Keller.
Im Winter bemühen wir uns, mit einem kleinen Vorrat an Wurzel- und Knollengemüse gut vorzusorgen
Hoffentlich habt ihr genau wie wir schon alle Geschenke beieinander (also die, die ihr selbst an andere verschenken wollt ).
Und im besten Falle auch schon alles schön eingepackt, damit der so oft übliche Weihnachtsstress sich an den anderen Dingen abarbeiten kann …
Dieses Jahr wird uns das Fest der Liebe, das Fest der Familie und Freunde etwas schwer gemacht. Es gibt plötzlich Regeln, die bis in unsere Familien, ja bis in unsere Wohnzimmer vordringen. Wir alle sind gefordert, uns entsprechend zu organisieren, um uns trotzdem zu treffen.
Nehmen wir uns in der Weihnachtswoche Zeit für unsere Lieben, unsere Kinder, unsere Eltern, Geschwister und weitere Verwandten.
Denn alles was wir haben, wo wir uns wirklich drauf verlassen können, das ist die Familie.
Markus am Schnittsystem
Unglaublich, das Jahr bekommt mit jedem abgelaufenen Monat größere Flügel und gleitet einem kaum merklich immer schneller unter den Fingern weg. Heute ist nun schon der 1. Dezember und das erste Türchen kann geöffnet werden . Ich habe heute Morgen allerdings lediglich unser Haustürchen aufgemacht und den jährlichen Weihnachtsschmuck um den Eingangsbereich aufgehängt.
Seit mehr als zwei Jahren wartet eine DV-Kassette mit gefilmten Material aus Madeira auf ihre Befreiung aus einer von einem Sturz zerstörten Kamera. Damals wurde meine Canon XHA1, aufgestellt auf einem Stativ, von einer kräftigen Windbö umgeblasen. Den Sturz überlebte die Kamera nicht, der Bauch mit der Platine klaffte. Die DV-Kassette ließ sich nicht mehr entnehmen .
Der Titel unserer News im Dezember ist so einfach und auch klar: genießen wir unsere Zeit, freuen wir uns, wenn es uns gut geht, wir unsere Familie beieinander haben und weitgehend gesund sind.
Kennt ihr das: ein Film über fremde Länder kommt im Fernsehen. Länder, für die ihr euch als Urlaubsziel interessiert. In der Fernsehzeitung angekreuzt und nicht verpasst sitzt ihr auf dem Sofa und freut euch auf Sonne, Meer, stimmungsvolle Bilder und auch auf ein paar Ideen für die eigene Urlaubsgestaltung.
Manche Dinge gelingen sehr gut, andere Dinge brauchten länger
Liebe Travelfilmer-Leser,
es ist, als hätten wir gerade erst Weihnachten und Silvester 2013 gefeiert und schon stehen diese Feierlichkeiten, diesmal mit der Zahl 2014 dahinter, erneut auf dem Plan. Mann o Mann, habt ihr auch schon zurückgeblickt und euch gefragt, was ihr in jedem einzelnen der vergangenen elf Monate gemacht habt? Mitunter fällt mir zu einem oder zwei der Monate auf Anhieb gar nichts Besonderes ein. Alles verschwimmt im Einerlei der täglichen Arbeit im Büro, dem Warten auf die Wochenenden, dem danach immer wiederkehrenden Montag Morgen …
Einem Bauern ist ein Kälbchen ausgerückt. Hier verfolgt er es, um das Tier zurück in den Stall zu holen.
der Winter hielt schon im November Einzug – zumindest für ein paar Tage. Dieser Kälteeinbruch mit Blitzeis auf den Straßen – läßt einen eiskalten Winter erwarten. Für manche ein Grund, vorrübergehend Deutschland zu verlassen und beispielsweise ein paar Wochen auf den Kanaren zu verbringen. Wer die Möglichkeit dazu hat – warum nicht.
Wir haben wieder den letzten Monat des Jahres erreicht, in dem viele Menschen Bilanz ziehen. Was brachte das Jahr, was wurde gemeistert, was gelang weniger? So wie in Unternehmen eine Inventur gefahren wird, genauso überdenken auch wir Privatiérs das vergangene Jahr.
Das Jahr ist beinahe vorüber, was im Grunde ja schon lange klar war. Klar war auch, dass Weihnachten naht – hier in Mitteleuropa die Zeit des Schenkens. Und die Zeit der Weihnachtsfeiern: mit den Kollegen, in den Vereinen, im Sportclub … Oh ja, der Dezember ist für viele einer der stressreichsten Monate des Jahres. Wohl dem, der an die Geschenke für seine Familie schon längst gedacht hatte, der schon im Lauf des Jahres „zwischen den Zeilen“ die Wünsche seiner Lieben lesen konnte und es nun kaum erwarten kann, die leuchtenden Augen der Beschenkten beim Auspacken zu sehen.