– 24. September –
Zweihundertundachtzig Meilen. Das haben wir heute vor uns: von Yucca Valley bis nach Beatty kurz hinter der kalifornischen Grenze in Nevada. Dort soll es Übernachtungsmöglichkeiten geben, die näher am Death Valley liegen, was unser folgendes Ziel sein wird.Das bedeutet aber auch: heute wird ein reiner Fahrtag. Besuch von Nationalparks und entsprechende Wanderungen darin werden von uns nicht eingeplant.
Unsere Strecke:Zuerst auf der Route 247, unsere Zwischenziel ist Barstow, dann auf der Interstate 15 Richtung Las Vegas, wo die Straße drei- bis vierspurig ist, das Verkehrsaufkommen jedoch aber auch entsprechend höher. Stau hatten wir jedoch nie. Bis Las Vegas fahren wir nicht, dann biegen wir bei Baker Richtung Norden auf die Route 127 ab.
Der Reisetag in der Übersicht | ||
---|---|---|
Abfahrt Ort / Uhrzeit | Yucca Valley / 9:20 | |
Ankunft Ort / Uhrzeit | Death Valley Junction / 16:30 | |
gefahrene Meilen | 251 | |
besuchte Orte | Shoshone, Death Valley Junction, Armagosa Valley |
Die Fahrt entlang dieser Wüstenstraßen ist nicht so trostlos wie man vermutet. Im Gegenteil: die unheimlich große Weite bis zu den Bergrücken, gibt uns ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl. Die Farben der Berge wechseln ständig, ihre unterschiedlichen Gesteinsschichten geben den Felsen dazu noch eigentümliche Formen. Doch die größte Sehenswürdigkeit an diesem Tage wird die Ausnahmekünstlerin Marta Becket, deren Geschichte wir kennenlernen durften.
Um diese Geschichte und noch mehr zu erfahren geht es für euch hier weiter in der Bildergalerie.
Zweihundertundachtzig Meilen liegen vor uns | ||
Café 247 im Lucerne Valley | Nanu, ein Yachtclub in der Wüste? | |
Death Valley Junction – ein fast ausgestorbenes Nest | Bühne im Armagosa Opera House |