23. September 2018

Ankunft in Palm Springs

– 20. September –
LA, Van Nuys Airport: es ist der meist genutzte Privat­flug­hafen der USA. Unsere kleine Cessna steht vor der Start­bahn in einer Warte­schlange hinter vier Flugzeugen.

Als wir endlich die Start­er­laub­nis bekommen, steuert Lisa das Flug­zeug nach steuer­bord auf den Start­bahn und fragt mich völlig un­vor­bereitet, ob ich den Start übernehmen will: “Here, take the rudder!”

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20. April 2019

Palm Springs und Umgebung

– 20. – 23. September –
In Palm Springs werden wir zwei Nächte bleiben, im Motel Traveller Inn. Danach ziehen wir für weitere zwei Nächte weiter ins nur siebenundzwanzig Meilen entfernte Yucca Valley. Denn in dieser exotisch-wüstenhaften Gegend werden wir mehrere eindrucksvolle Ausflüge in die Umgebung unternehmen.

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Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer tun wolltest. Tu sie jetzt!
24. April 2019

Das Opernhaus in der Wüste

– 24. September –
Zweihundertundachtzig Meilen. Das haben wir heute vor uns: von Yucca Valley bis nach Beatty kurz hinter der kalifornischen Grenze in Nevada. Dort soll es Über­nachtungs­möglich­kei­ten geben, die näher am Death Valley liegen, was unser folgendes Ziel sein wird.

Das bedeutet aber auch: heute wird ein reiner Fahrtag. Besuch von Nationalparks und entsprechende Wanderungen darin werden von uns nicht eingeplant.

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25. April 2019

Death Valley – Im Tal des Todes

– 25. September –
Am Morgen verlassen wir den 20-Seelen Ort Death Valley Junction und besuchen das Death Valley. Als wir kurz nach sieben Uhr aufbrechen, schwebt hinter uns noch leichter Morgennebel über der Sierra. Je früher, desto besser: im Valley kann es gegen Mittag unerträglich heiß werden. Was man dann bereits hinter sich hat, das hat man erträglich “abgearbeitet”.

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