19. Juni 2011

Peloponnes: Einleitung

Die große Halbinsel Peloponnes wird im Osten vom Ägäischen Meer und im Westen vom Ionischen Meer begrenzt. Ganz im Norden finden wir den Kanal von Korinth und seit 2004 die riesige Hängebrücke über den Golf von Patras. Weil unsere Reise am Ionischen Meer entlang führt werden wir hier die Westseite dieser Halbinsel kennenlernen.

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20. Juni 2011

Peloponnes: Kyllini

Sandstrand – kilometerlang. Das bietet die Halbinsel Kyllini, die geographisch an der westlichen Stelle des Peloponnes liegt. Die Sandstrände sind meist sehr breit und so ist es kein Wunder, dass gerade bei Loutra Kyllinis schöne Hotels einladen. In der Tat – dort liegt Griechenlands größtes und modernstes Wellnesszentrum. In der Gegend gibt es dazu Schwefelquellen, die sicher ihren Teil für jugendliches Aussehen beisteuern können. Spaß macht ein Schlammbad allemal. Selbst für „low“ könnt ihr ein Schlammbad nehmen – in Loutra Kyllini kann man vor den Ruinen der römischen Thermen den “Zauber-Schlamm” aus einem kleinen Bächlein entnehmen, sich damit einreiben und unter Eukalyptusbämen umherwandeln, bis der Schlamm trocknet und seine Wirkung entfaltet. Umkleidekabinen sind vorhanden.

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22. Juni 2011

Peloponnes: Messenien

Wer in Messenien war erinnert sich besonders an die schönen langen Sandstrände. Feinsandig sind sie meist, mitunter annähernd unberührt wie in Koroni. Stoupa ist bekannt bei den Badegästen des Peloponnes, Strände werden von kristallklarem Wasser bespült.

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24. Juni 2011

Peloponnes: Mani

Im Süden extrem trocken, im Nor­den grün mit Orangen­plan­tagen, zer­klüf­tete Kü­sten und auch kilo­meter­lange Sand­strän­de – das alles findet der Rei­sen­de in der Mani. Das Ge­biet der Mani auf dem mitt­leren Fin­ger des Pelo­ponnes blieb im­mer un­ero­bert. Nie unter­warf sich ein Maniot einer fremden Macht.

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Reisen ist der schönste Weg Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden.