Die große Halbinsel Peloponnes wird im Osten vom Ägäischen Meer und im Westen vom Ionischen Meer begrenzt. Ganz im Norden finden wir den Kanal von Korinth und seit 2004 die riesige Hängebrücke über den Golf von Patras. Weil unsere Reise am Ionischen Meer entlang führt werden wir hier die Westseite dieser Halbinsel kennenlernen.
Mehr lesenDer Peloponnes
Reisebericht
Peloponnes: Kyllini
Sandstrand – kilometerlang. Das bietet die Halbinsel Kyllini, die geographisch an der westlichen Stelle des Peloponnes liegt. Die Sandstrände sind meist sehr breit und so ist es kein Wunder, dass gerade bei Loutra Kyllinis schöne Hotels einladen. In der Tat – dort liegt Griechenlands größtes und modernstes Wellnesszentrum. In der Gegend gibt es dazu Schwefelquellen, die sicher ihren Teil für jugendliches Aussehen beisteuern können. Spaß macht ein Schlammbad allemal. Selbst für „low“ könnt ihr ein Schlammbad nehmen – in Loutra Kyllini kann man vor den Ruinen der römischen Thermen den “Zauber-Schlamm” aus einem kleinen Bächlein entnehmen, sich damit einreiben und unter Eukalyptusbämen umherwandeln, bis der Schlamm trocknet und seine Wirkung entfaltet. Umkleidekabinen sind vorhanden.
Mehr lesenPeloponnes: Messenien
Wer in Messenien war erinnert sich besonders an die schönen langen Sandstrände. Feinsandig sind sie meist, mitunter annähernd unberührt wie in Koroni. Stoupa ist bekannt bei den Badegästen des Peloponnes, Strände werden von kristallklarem Wasser bespült.
Mehr lesenPeloponnes: Mani
Im Süden extrem trocken, im Norden grün mit Orangenplantagen, zerklüftete Küsten und auch kilometerlange Sandstrände – das alles findet der Reisende in der Mani. Das Gebiet der Mani auf dem mittleren Finger des Peloponnes blieb immer unerobert. Nie unterwarf sich ein Maniot einer fremden Macht.
Mehr lesenPeloponnes: Lakonien
Um genau zu sein: wir waren im letzten Abschnitt Mani bereits in Lakonien, denn Lakonien erstreckt sich von der Mitte des mittleren Fingers bis ganz nach Osten an die Ägäis heran.
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