Kapsali heißt der pitoreske Hafenort ganz im Süden der Insel. Sein faszinierender Strand mit dem benachbarten Fischerhafen zeigen die Rundungen, die durchaus göttlich Formen, die die schöne Aphrodite haben könnte. Ist hier die Stelle, an der die Göttin dem Meere entstieg? Manch Quelle behauptet dies, doch fragt man die Leute auf der Insel, dann kommt in deren Antworten immer gerade nur der Strand in Frage, an dem sie selbst wohnen … “
Mehr lesenPeloponnes
Kythira: Der Westen
Neben der Kargheit der Insel finden wir vor allem im Westen Schluchten, wo es Wasser gibt: bei Milopotamos fließen Bäche durch das Land, es gedeihen Pinien und Zypressen – die ganze Gegend ist ungewöhnlich grün. Der Thymian blüht und wir finden Macchiavegetation. Typisch für Kythira ist die Sperviva. Diese Strohblume mit ihren ganz kleinen gelben Blüten gibt Ihren Landschaftsaufnahmen einen schönen Farbtupfer.
Mehr lesenKythira: Der Osten
Wer mit der Fähre kommt legt an der Ostseite der Insel an. So erreichten auch wir Kythira und fuhren über eine neue Straße nach Avlemonas, einem traumhaft gelegenen Ort mit gemütlichem Fischerhafen, umrundet von Tavernen. Eine glasklare Badebucht sorgt für gehobene Attraktivität dieses Inselplatzes. Wir haben Glück und finden eine schöne Unterkunft, wo wir diese Bucht genau vor der Nase haben. Stellt Euch vor, wie herrlich es ist, jeden Morgen vom Bett beinahe direkt ins morgendlich erfrischende Wasser zu springen!
Mehr lesenJuli 2011
Hallo an alle!
Wieder zurück von unserer Reise entlang Ionischer Küsten begrüße ich euch herzlich zu diesen News. Die letzten Wochen in Griechenland sahen wir viele einzigartige Naturdenkmäler und erlebten seitens der Griechen große Gastfreundschaft.
Mehr lesenKythira: Der Norden
Der Inselnorden wird von Touristen weniger frequentiert, doch liegt dort im Zentrum der lebendige Ort Potamos, wo jeden Sonntag Vormittag der größte Markt der Insel gehalten wird. Rund um dem Marktplatz laden Tavernen ein und junge Griechen sitzen in Grüppchen an den Tischen und lassen ihr frohes Lachen vernehmen. Für uns eine schöne Gelegenheit auf eine Tasse Kaffee.
Mehr lesenKythira: Einleitung
Von der Stadt Neapoli auf dem südöstlichen Finger des Peloponnes () bringt uns eine Autofähre zur Insel Kythira. Es wird das südlichste Ziel unserer “Ionischen Reise”.
Mehr lesenPeloponnes: Lakonien
Um genau zu sein: wir waren im letzten Abschnitt Mani bereits in Lakonien, denn Lakonien erstreckt sich von der Mitte des mittleren Fingers bis ganz nach Osten an die Ägäis heran.
Mehr lesenPeloponnes: Mani
Im Süden extrem trocken, im Norden grün mit Orangenplantagen, zerklüftete Küsten und auch kilometerlange Sandstrände – das alles findet der Reisende in der Mani. Das Gebiet der Mani auf dem mittleren Finger des Peloponnes blieb immer unerobert. Nie unterwarf sich ein Maniot einer fremden Macht.
Mehr lesenPeloponnes: Messenien
Wer in Messenien war erinnert sich besonders an die schönen langen Sandstrände. Feinsandig sind sie meist, mitunter annähernd unberührt wie in Koroni. Stoupa ist bekannt bei den Badegästen des Peloponnes, Strände werden von kristallklarem Wasser bespült.
Mehr lesenPeloponnes: Kyllini
Sandstrand – kilometerlang. Das bietet die Halbinsel Kyllini, die geographisch an der westlichen Stelle des Peloponnes liegt. Die Sandstrände sind meist sehr breit und so ist es kein Wunder, dass gerade bei Loutra Kyllinis schöne Hotels einladen. In der Tat – dort liegt Griechenlands größtes und modernstes Wellnesszentrum. In der Gegend gibt es dazu Schwefelquellen, die sicher ihren Teil für jugendliches Aussehen beisteuern können. Spaß macht ein Schlammbad allemal. Selbst für „low“ könnt ihr ein Schlammbad nehmen – in Loutra Kyllini kann man vor den Ruinen der römischen Thermen den “Zauber-Schlamm” aus einem kleinen Bächlein entnehmen, sich damit einreiben und unter Eukalyptusbämen umherwandeln, bis der Schlamm trocknet und seine Wirkung entfaltet. Umkleidekabinen sind vorhanden.
Mehr lesenPeloponnes: Einleitung
Die große Halbinsel Peloponnes wird im Osten vom Ägäischen Meer und im Westen vom Ionischen Meer begrenzt. Ganz im Norden finden wir den Kanal von Korinth und seit 2004 die riesige Hängebrücke über den Golf von Patras. Weil unsere Reise am Ionischen Meer entlang führt werden wir hier die Westseite dieser Halbinsel kennenlernen.
Mehr lesenZakynthos – Die Blume der Levante
Blume der Levante, Blume des Ostens, ist der Beiname, den die Venezianer dieser Trauminsel gegenüber der Westküste des Peloponnes gaben. In der Hauptsaison kann es auf der touristisch gut erschlossenen Insel voll werden, wovon besonders der Süden mit seinen schönen Sandstränden betroffen ist (Dafni Beach, Laganas). Die meisten Touristen benutzen den Kurznamen der Insel: Zante.
Mehr lesenIonische Küste
Ionische Küsten: Reisebericht
Das Ionische Meer erstreckt sich von der Mitte Albaniens bis hinunter an die Südspitze des griechischen Peloponnes. Im Westen klatschen die Wellen dieses Teils des Mittelmeeres an die Ostküste Siziliens und sie „kitzeln“ außerdem die Fußsohle Italiens. Dieser italienische Teil gehört jedoch nicht zu unserem Programm.
Reiseteilnehmer sind Claudia und ich, Thomas.
Die Reise dauerte zwei Monate, Reisebeginn ist der 30.04.2011, wo wir auf einer sechzehn-stündigen Fahrt mit der Fähre von Ancona bis nach Igoumenitsa gegenüber der Insel Korfu gelangen.
Daran schließen sich zwei Wochen Korfu an, dann drei Wochen Segeln entlang der Küsten der Ionischen Inseln.
Die letzten drei Wochen gehören dem westlichen Peloponnes sowie der Insel Kythera.
Während dieser Reise entstand der Film Entlang der Ionischen Küsten. Den Trailer dazu könnt ihr hier sehen: