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Es wird gesagt die Insel Phú Quoc (sprich: Fuh Wok) ist wie Thailands Trauminsel Ko Samui vor dreißig Jahren war: wenig Tourismus, ohne massenhafte Verbauung mit Urlaubshotels und Resorts. Die palmengesäumten Strände sind noch endlos und leer. Abgesehen von ein paar vereinzelten bunten Fischerbooten. Das Klima gleicht dem Ko Samuis. Die Einwohner sind noch nicht vom Tourismus verdorben und als Besucher dieser Insel fühlt man sich noch wie ein Entdecker.
Ganz so ist es inzwischen nicht mehr – doch es stimmt: die Strände sind unverbaut und die Beschlagnahme durch große Hotelketten steckt noch in den Kinderschuhen. Doch die Tourismuskonzerne haben diese traumhafte Insel bereits entdeckt und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich das Antlitz Phú Quocs wandelt.
Der lange Sandstrand „Long Beach“ und die vielen anderen Strände, besonders auch der schöne Sao Beach, ebenso der beurwaldete Nationalpark im Norden schaffen eine der schönsten Natursehenswürdigkeiten im Süden Vietnams, am Rande des Golfs von Thailand. Ich kann mit Recht behaupten: irgendwo auf der Insel habe ich das Paradies lokalisiert. Genauso, wie man sich den Garten Eden eben vorstellt.
Die Verkehrsanbindung zum Festland des Vietnams ist vorbildlich. Man kann zwischen einer Schnellfähre und einer normalen Fähre wählen. Außerdem gibt es mehrmals täglich Flüge nach Saigon und auch direkt ins Mekongdelta, ja sogar ins zentrale Vietnam nach Đà Nẵng.
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