Die Geburtsstunde des zweitgrößten US-Flächenstaates Texas lag schon vor dem Beitritt zu den Vereinigten Staaten. General Houston wurde 1839 erster Präsident des «Lone Star State». Doch die meisten Texaner wollten einen Anschluss an die USA und so wurde diese Vereinigung 1845 vollzogen.
Bei der Gründung von New Orleans bebauten französische Siedler ein kleines, etwas höher gelegenes Stück Land, das heute als „French Quarter“ bekannt ist. Zu Ehren von Philipp II., Herzog von Orléans, erhielt die neugegründete Stadt den Namen La Nouvelle-Orléans.
«Sweet Home Alabama» klingt den meisten Menschen in den Ohren, wenn Sie die Silben A-la-ba-ma hören. Und tatsächlich lässt es sich an der Küste Alabamas wunderbar leben. Die Sandstrände der Emerald Coast vom Florida Panhandle scheinen in Orange Beach und den Orten an der Küsten geradewegs weiterzugehen. Das Wetter ist ebenso angenehm: im Winter mild mit vielen Sonnentagen und im Sommer im Gegensatz zur dann vorherrschenden Hitze in Südflorida gut zu ertragen.
Die Florida-Keys sind eine Kette von über zweihundert Koralleninseln, die im karibisch-türkisblauen Wasser wie eine Perlenkette in den Golf von Mexiko führen.
Die Bezeichnung Keys kommt vom spanischen Wort Cay für eine Korallenriffinsel, denn vor den Inseln erstreckt sich das drittgrößte tropische Korallenriff der Welt.
Die ersten europäischen Entdecker nach den Indianern, welche auf den Inseln jagten, waren die Spanier. Sie kamen im Jahr 1513 auf die Inseln, interessierten sich jedoch schon aufgrund des kaum vorhandenen Trinkwassers nicht für sie.
Für Aktivitäten bietet Florida ein unglaublich breitgefächertes Angebot: in Orlando liegt Disneyland, auch kann das Space Center Cap Canaveral bei Fort Lauderdale besucht werden.
Wer im Februar kommt, der kann in Daytona dem größten Autosandrennen der Welt beiwohnen. Die Rennwagen erreichen eine Geschwindigkit bis zu 300 Stundenkilometern!