Wieder zurück von unserer Reise entlang Ionischer Küsten begrüße ich euch herzlich zu diesen News. Die letzten Wochen in Griechenland sahen wir viele einzigartige Naturdenkmäler und erlebten seitens der Griechen große Gastfreundschaft.
Sandstrand – kilometerlang. Das bietet die Halbinsel Kyllini, die geographisch an der westlichen Stelle des Peloponnes liegt. Die Sandstrände sind meist sehr breit und so ist es kein Wunder, dass gerade bei Loutra Kyllinis schöne Hotels einladen. In der Tat – dort liegt Griechenlands größtes und modernstes Wellnesszentrum. In der Gegend gibt es dazu Schwefelquellen, die sicher ihren Teil für jugendliches Aussehen beisteuern können. Spaß macht ein Schlammbad allemal. Selbst für „low“ könnt ihr ein Schlammbad nehmen – in Loutra Kyllini kann man vor den Ruinen der römischen Thermen den “Zauber-Schlamm” aus einem kleinen Bächlein entnehmen, sich damit einreiben und unter Eukalyptusbämen umherwandeln, bis der Schlamm trocknet und seine Wirkung entfaltet. Umkleidekabinen sind vorhanden.
Blume der Levante, Blume des Ostens, ist der Beiname, den die Venezianer dieser Trauminsel gegenüber der Westküste des Peloponnes gaben. In der Hauptsaison kann es auf der touristisch gut erschlossenen Insel voll werden, wovon besonders der Süden mit seinen schönen Sandstränden betroffen ist (Dafni Beach, Laganas). Die meisten Touristen benutzen den Kurznamen der Insel: Zante.
Im Ionischen Meer, dem Teil des Mittelmeeres vor der Westküste Griechenlands, liegen Inseln, von denen die sieben größeren die Ionische Inseln genannt werden. Es sind Korfu (Kerkyra), Paxos, Lefkáda (Lefkas), Ithaka, Kefallonia, Zakynthos und Kythira.
Kythira liegt weit im Süden abseits von den anderen sechs und wird wegen ihrer abgelegenen geographischen Lage in einem späteren Abschnitt besucht. Die nördlichen sechs Inseln verbindet die gemeinsame venezianische Geschichte, sie unterscheiden sich sowohl landschaftlich als auch kulturell von den meisten anderen Regionen Griechenlands.