Claudia mit dem alten Häuptling
In Palm Springs werden wir zwei Nächte bleiben, im Motel Traveller Inn. Danach ziehen wir für weitere zwei Nächte weiter ins nur siebenundzwanzig Meilen entfernte Yucca Valley.
Denn in dieser exotisch-wüstenhaften Gegend werden wir mehrere eindrucksvolle Ausflüge in die Umgebung unternehmen.
Mehr lesen →
Wer unsere News verfolgt hat es längst bemerkt: wir entfliehen unserem zentralen und wasserlosen Hessen oft in Richtung Schleswig-Holstein. Meist sind es nur kurze (Wochenend-)Besuche. Doch auf die freuen wir uns immer am meisten .
Die Geburtsstunde des zweitgrößten US-Flächenstaates Texas lag schon vor dem Beitritt zu den Vereinigten Staaten. General Houston wurde 1839 erster Präsident des «Lone Star State». Doch die meisten Texaner wollten einen Anschluss an die USA und so wurde diese Vereinigung 1845 vollzogen.
Bei der Gründung von New Orleans bebauten französische Siedler ein kleines, etwas höher gelegenes Stück Land, das heute als „French Quarter“ bekannt ist. Zu Ehren von Philipp II., Herzog von Orléans, erhielt die neugegründete Stadt den Namen La Nouvelle-Orléans.
«Sweet Home Alabama» klingt den meisten Menschen in den Ohren, wenn Sie die Silben A-la-ba-ma hören. Und tatsächlich lässt es sich an der Küste Alabamas wunderbar leben. Die Sandstrände der Emerald Coast vom Florida Panhandle scheinen in Orange Beach und den Orten an der Küsten geradewegs weiterzugehen. Das Wetter ist ebenso angenehm: im Winter mild mit vielen Sonnentagen und im Sommer im Gegensatz zur dann vorherrschenden Hitze in Südflorida gut zu ertragen.
Der Februar ist bei den Reiseveranstaltern einer der ruhigeren Monate. Doch nicht so bei den Urlaubsplanern: in den ersten drei Monaten spüren wir bei den Verkäufen unserer Reisefilme immer einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen, insbesondere beim Onlinehändler Amazon.
Auf der «Eldi»
Das Jahr fing arbeitsreich an – wenn auch nicht im Büro in meiner Eigenschaft als EDV-Berater (ist ja erst mal auf Eis gelegt). Sondern beim Fliesen meiner Kellerräume. Bisher lag dort Linoleum, was die vielen Jahre auch immer gut war. Doch das war verschlissen und ich entschied mich nun für einen massiveren Fussbodenbelag .
Gute Vorsätze 😉 im Schaufenster eines Café’s in Fulda
ihr seid hoffentlich auch alle gut in das neue Jahr gerutscht! Von uns beiden kommen hier die besten Wünsche für euch in diesem Jahr. Wohl wissend, dass die Erfüllung der meisten eurer Wünsche in eurer eigenen Hand liegt .
Markus am Schnittsystem
Unglaublich, das Jahr bekommt mit jedem abgelaufenen Monat größere Flügel und gleitet einem kaum merklich immer schneller unter den Fingern weg. Heute ist nun schon der 1. Dezember und das erste Türchen kann geöffnet werden . Ich habe heute Morgen allerdings lediglich unser Haustürchen aufgemacht und den jährlichen Weihnachtsschmuck um den Eingangsbereich aufgehängt.
Der 1. Tag des vergangen Monats Oktober begann mit unserer Landung auf dem Flughafen Frankfurt am Main. Es war 15:15 Uhr. Gestartet war die Maschine in San Francisco, am 30. September um 19:05 Uhr. Dazwischen lagen zwölf Stunden Flugzeit und neun Stunden Jetlag.
Den kompletten September verbrachten wir in Kalifornien, wo wir – inzwischen ausgestattet mit einem Allrad «Ford Flex» – den US Bundesstaat von oben bis unten abfuhren und die schönsten Stationen mit der Kamera festhielten.
Los Angeles Scyscratcher
LA, Van Nuys Airport: es ist der meist genutzte Privatflughafen der USA. Unsere kleine Cessna steht vor der Startbahn in einer Warteschlange hinter vier Flugzeugen.
Mehr lesen →
“Hundeskater” in Santa Barbara
Den Chumash Highway entlang rollen wir auf dem Weg von Santa Maria, wo wir in einem Hotel übernachtet haben – wie wir das meist tun – nach Santa Barbara.
Es ist Indianerland: die Volksgruppe der Chumash macht auf diesen Umstand mit Infotafeln an einem Rastplatz aufmerksam.
Mehr lesen →
US Amerikanische Westküste Big Sur
Bei Point Lobos gelangen wir auf eine der abwechslungsreichsten Küstenstraßen und nehmen die spektakulären Eindrücke der Küste mit auf unseren Weg.
Denn es ist der Highway Number 1, die faszinierendste Panoramastraße der USA.
Mehr lesen →
Quallen im Monterey Bay Aquarium
Am Ende der Cannery Road wurde in einer ehemaligen Fischkonservenfabrik das Monterey Bay Aquarium gebaut.
Rund 600 Tierarten locken etwa 2 Millionen Besucher pro Jahr hierher. Allein die Quallensammlung und ihre Präsentation dürfte weltweit einzigartig sein.
Weitere Stars sind natürlich die Seeotter und der “Streichelzoo”. Hier kann man vom Beckenrand aus Rochen streicheln.
Sie haben eine unglaublich weiche und angenehm anzufassende Haut. Dem Rochen schien es auch zu gefallen. Jedenfalls schwamm er immer wieder unter meiner Hand vorrüber.
Mehr lesen →
Monterey – Fisherman’s Wharf
Heute steht unsere Ankunft in Monterey auf dem Programm.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an einen grandiosen Ort, der aufgrund verschiedenster Vegetation ein großartiges Farbenspiel bietet.
Es ist der Fort Ord Dunes State Park, ein Nistgebiet für sensible Vogelarten und seltene Insekten.
Mehr lesen →
Seeotter im Elkhorn Slough
Bevor wir das Napa Valley verlassen suchen wir in den Orten entlang vom Highway 29 zwei schöne Lokationen für Drohnenaufnahmen.
Die Luftaufnahmen der Weinfelder vom Ankunftsabend vor zwei Tagen stimmten mich nicht wirklich zufrieden.
Mehr lesen →
Das Napa- und Sonoma Valley stehen für exzellente Weine
Heute passieren wir die weiten Ebenen des nördlichen Central Valleys, das große Tal inmitten Kaliforniens.
Seine Flächen ziehen sich über 600 Kilometer durch den Bundesstaat: es ist der Fruchtgarten Amerikas, die landwirtschaftlichen Produkte sind in den ganzen USA beliebt und werden auch ins Ausland exportiert.
Walnüsse sind eines der weltweit bekanntesten Agrarprodukte aus Kalifornien. Doch wer kennt nicht auch die Mandeln, Pflaumen, Sultaninen in meist getrockneter Form?
Mehr lesen →
Der Lassen Peak im Lassen Volcanic National Park
Wir sind etwas von der Küste weg ins Landesinnere Nordkaliforniens gefahren, denn wir beabsichtigen ein wenig vom Vulkanismus auf der nordwestamerikanischen Platte kennenzulernen. Im Lassen Volcanic Nationalpark finden wir den südlichsten Vulkan der sogenannten Kaskaden-Vulkane.
Mehr lesen →
Redwood Küstenmammutbaume
Heute besuchen wir die höchsten Lebewesen der Welt: es sind die Redwood-Küstenmammutbäume. Das Gebiet, in dem bereits vereinzelte dieser Spezie wachsen, beginnt schon wenige Meilen nördlich von San Francisco.
Mehr lesen →
Küste am Juan Creek
Am 3. September reisen wir aus San Francisco ab: es geht über die beeindruckende Golden Gate Richtung Norden. Noch ein kurzer Stopp für einen Lunch und einen Besuch im Ort Sausalito.
Mehr lesen →
Haight-Ashbury Straßenkreuzung
Claudia wollte unbedingt die bekannten Murales, die Wandmalereien, im Mission District von San Francisco sehen. Es ist eines der größeren Viertel der Stadt.
Der Taxifahrer kannte sich nicht so gut aus und setzte uns deshalb nicht gerade zentral ab.
So kam es, dass wir einen ersten längeren Spaziergang machten, bevor wir in der Clarion Alley auf die ersten dieser Wandbilder stießen.
Mehr lesen →
Das Wahrzeichen der Stadt: die Golden Gate Bridge
Am Vormittag schlendern wir am «The Embarcadero» entlang, dort wo sich Pier 1 bis Pier 39 aneinanderreiht. An Pier 39 gehen wir nicht einfach so vorrüber: es ist die berühmteste Pier der ganzen Strecke hier in der Bucht.
Mehr lesen →
Steile Straße am Telegraph Hill
Am 30.August landet unsere Maschine auf dem Flughafen von San Francisco. Die Einreiseformalitäten absolvieren wir erstaunlich schnell:
eine Esta-Bescheinigung besitzen wir noch von unserer letzten USA-Reise an die Golfküste vor ein-einhalb Jahren. Sie hat eine Gültigkeit von drei Jahren.
Am Flughafen füllen wir zuerst Einreiseinformationen aus (wo ist erste Unterkunft, Zweck der Reise etc.). Dies geschieht an elektronischen Terminals, von denen ausreichend bereit stehen.
Die Fragen sind einfach zu beantworten. Danach geht es zur Personenkontrolle mit Daumenabdruck etc. an einen Schalter. Der Beamte ist erstaunlich freundlich zu uns; in Miami wurden wir dagegen immer sehr kühl und distanziert “begrüßt”. Die sich anschließenden Zollformalitäten beschränken sich auf die knappe Frage nach verzollbaren Gegenständen und nach Lebensmitteln, die man in die USA grundsätzlich nicht einführen darf. Und schon sitzen wir im Taxi mit Ziel Club Quarters Hotel im Financial District.
Mehr lesen →