Sardinien – stiamo arrivando! 
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. Und so fuhren wir letzte Woche über die Insel und trällerten den Udo Jürgens Song hinter den Wischerblättern
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Willkommen in der wunderbar farbigen Jahreszeit des Windes und manchmal auch der Nässe! Wir hatten Ende Oktober schon ein wenig Schnee und eiskalte Nächte mit klirrenden Morgen beim Weg zur Arbeit. Und dennoch möchte ich sie nicht missen, unsere vier deutlich voneinander unterscheidbaren Jahreszeiten. In den exotischen Traumregionen des Südens ist es wirklich sehr schön. Doch habt ihr, falls ihr schon mal dort wart oder es auch aus dem Fernsehen kennt, in (sub-)tropischen Gebieten solch faszinierende Farben an den Pflanzen und Blüttern gesehen? Bei uns in Deutschland zeigen sich ganze Landschaften in einem leuchtend gelb-rotem Prachtkleid! Und die eingeatmete Luft ist so klar, dass man glaubt, das Leben selbst in die Lunge zu ziehen!



Ithaka wurde bisher vom großen Tourismus noch nicht beeinflusst: Yachten erreichen die Insel und ein paar Rucksacktouristen. Einige Tagestouristen kommen manchmal vom gegenüberliegenden Kefalonia. So blieb die Insel wenig bevölkert.
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Seit mehr als zwei Wochen sind wir nun nahe der Küste unterwegs und es ist für uns noch kaum vorstellbar, dass wir die Yacht tatsächlich zum vereinbarten Termin an der Charterbasis abgeben werden!
Es ist viel zu schön: diese Freiheit auf dem Wasser zu schaukeln, immer wieder ins Meer zu springen und die neugierigen (oder eher hungrigen) Fische in diesem glasklaren Wasser zu füttern.
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Eine der kleinsten, doch reizvollsten bewohnten Inseln im Ionischen Meere ist zweifelsfrei die nur sieben Kilometer lange Insel Paxos. Im Westen werden euch die hohen Kalksteinklippen begeistern, deren auffälligste Formation das riesige Felsentor Tripitos im Süden ist.

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Paleokastritsa im Nordwesten der Insel ist im Mai ein farbenfrohes Paradies: hier finden wir ein Kloster, in dessen Mauern die Mönche die leuchtendsten Blumen erblühen lassen.
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Kythira liegt weit im Süden abseits von den anderen sechs und wird wegen ihrer abgelegenen geographischen Lage in einem späteren Abschnitt besucht. Die nördlichen sechs Inseln verbindet die gemeinsame venezianische Geschichte, sie unterscheiden sich sowohl landschaftlich als auch kulturell von den meisten anderen Regionen Griechenlands.
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