Grrrrrr macht der Wecker und mir geht der gleiche Text als Antwort im Kopf herum. Morgens um vier mag man mir das nicht verdenken. Doch die Fähre von Santa Cruz de La Palma wartet nicht auf uns. Sie legt um 5:30 Uhr Richtung La Gomera ab.
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La Garajonay wird in unserem Wanderführer als besonders schönes Wandergebiet mit Lorbeer, Farnen und Nebel beschrieben. Nebelwald findet sich in der Mitte der Insel, dort wo die Berge die von Nordost kommenden Passatwinde nach oben zwingen. Beim zwangsweisen Hochgleiten kühlen die Luftmassen ab und dadurch wird die Fähigkeit der Luft, Feuchtigkeit unsichtbar in gelöster Form mitzuführen, sehr viel geringer. Die Folge ist, dass das Wasser sichtbar wird: Nebel.
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Den dritten und vierten Tag verbringe ich auf der Nachbarinsel El Hierro. Claudia bewacht währenddessen unser Hotelzimmer, auch den Pool und sie besucht die nähere Umgebung um das Hotel: Golfplatz, Parque Las Eras, Strand von Playa Santiago. Unseren Miet-PKW habe ich auf die Nachbarinsel mitgenommen.
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Touristenmagnet Nummer 1 ist das Valle Gran Rey )
mit seinen tropisch bewachsenen terrassierten Hängen, wo man beim Betrachten von Weitem meint, auf Bali zu sein. César Manrique, der kanarische Vorzeigekünstler aus Lanzarote, hat am Eingang zum Tal, gleich neben der gut ausgebauten Straße, einen der Aussicht gebührenden Mirador geschaffen. Vom Aussichtspunkt blicken wir auf die gegenüberliegende Felswand und die Terrassenfelder bis hinunter an die Küste.
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