Am Ende der Cannery Road wurde in einer ehemaligen Fischkonservenfabrik das Monterey Bay Aquarium gebaut.
Rund 600 Tierarten locken etwa 2 Millionen Besucher pro Jahr hierher. Allein die Quallensammlung und ihre Präsentation dürfte weltweit einzigartig sein.
Weitere Stars sind natürlich die Seeotter und der “Streichelzoo”. Hier kann man vom Beckenrand aus Rochen streicheln.
Sie haben eine unglaublich weiche und angenehm anzufassende Haut. Dem Rochen schien es auch zu gefallen. Jedenfalls schwamm er immer wieder unter meiner Hand vorrüber.
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Heute steht unsere Ankunft in Monterey auf dem Programm.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an einen grandiosen Ort, der aufgrund verschiedenster Vegetation ein großartiges Farbenspiel bietet.
Es ist der Fort Ord Dunes State Park, ein Nistgebiet für sensible Vogelarten und seltene Insekten.
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Die schwärzeste Seite der Insel findet ihr im Zentralsüden, wie ich die Region mal nennen möchte. Es ist das Gebiet um La Geria, dessen Name europäischen Weinkennern bestimmt schon mal begegnet ist.
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Der süße Malvasia-Wein gehört zu den Spezialitäten der Insel. Sind die Landflächen kultiviert, dann werden sie von Lapilli, der grobkörnigem schwarzen Vulkanasche bedeckt. Meist gedeihen die Stengel der Weinreben in etwa zwei Meter im Durchmesser breiten Kuhlen. Nach Nordosten sind sie jeweils mit halbrunden Trockenmäuerchen gegen den unablässigen Passatwind vor Austrocknung geschützt.
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