Die Fähre von Fred Olsen bringt uns von La Gomera nach Teneriffa, in den Hafen von Los Christianos ().
Dieser touristenbelagerte Ort liegt im Süden Teneriffas, wo die Sonnentage beinahe schon garantiert sind und dementsprechend viele Hotels ringsum stehen. Mit unserem Gepäck buckeln wir von Bord und laufen zum Taxistand. Denn unseren AVIS-Leihwagen bekommen wir in Playa de las Americas, eine weiterere Touristenhochburg, die sich ohne Unterbrechung an Los Christianos anschließt. Wir wollen nach Puerto de la Cruz im Nordosten der Insel. Eine Autobahn führt uns die östliche Inselküste hinauf bis zur Hauptstadt Santa Cruz und von da an die Westküste nach Puerto de la Cruz. Das sind 104 Kilometer, also reichlich eine Stunde.
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Touristenmagnet Nummer 1 ist das Valle Gran Rey )
mit seinen tropisch bewachsenen terrassierten Hängen, wo man beim Betrachten von Weitem meint, auf Bali zu sein. César Manrique, der kanarische Vorzeigekünstler aus Lanzarote, hat am Eingang zum Tal, gleich neben der gut ausgebauten Straße, einen der Aussicht gebührenden Mirador geschaffen. Vom Aussichtspunkt blicken wir auf die gegenüberliegende Felswand und die Terrassenfelder bis hinunter an die Küste.
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Den dritten und vierten Tag verbringe ich auf der Nachbarinsel El Hierro. Claudia bewacht währenddessen unser Hotelzimmer, auch den Pool und sie besucht die nähere Umgebung um das Hotel: Golfplatz, Parque Las Eras, Strand von Playa Santiago. Unseren Miet-PKW habe ich auf die Nachbarinsel mitgenommen.
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Nennen die Canarios den Namen ihrer Inselhauptstadt, dann klingt er wie eine der Nachbarinseln: La Palma. Denn eine Eigenheit des Dialekts auf Gran Canaria ist das Weglassen der letzten Buchstaben, vornehmlich das ’s‘.
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Den Leuchtturm an der Punta de la Entallada wollte ich sehen . Darum fahren wir nach Las Playitas, hinter dessen Ortsausgang außer uns noch eine Gruppe Radsportler den kleinen Gipfel bis zum Faro erklimmt. Wir überholen die keuchenden Sportsmänner bequem mit dem PKW …
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