US Amerikanische Westküste Big Sur
Bei Point Lobos gelangen wir auf eine der abwechslungsreichsten Küstenstraßen und nehmen die spektakulären Eindrücke der Küste mit auf unseren Weg.
Denn es ist der Highway Number 1, die faszinierendste Panoramastraße der USA.
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Quallen im Monterey Bay Aquarium
Am Ende der Cannery Road wurde in einer ehemaligen Fischkonservenfabrik das Monterey Bay Aquarium gebaut.
Rund 600 Tierarten locken etwa 2 Millionen Besucher pro Jahr hierher. Allein die Quallensammlung und ihre Präsentation dürfte weltweit einzigartig sein.
Weitere Stars sind natürlich die Seeotter und der “Streichelzoo”. Hier kann man vom Beckenrand aus Rochen streicheln.
Sie haben eine unglaublich weiche und angenehm anzufassende Haut. Dem Rochen schien es auch zu gefallen. Jedenfalls schwamm er immer wieder unter meiner Hand vorrüber.
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Monterey – Fisherman’s Wharf
Heute steht unsere Ankunft in Monterey auf dem Programm.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an einen grandiosen Ort, der aufgrund verschiedenster Vegetation ein großartiges Farbenspiel bietet.
Es ist der Fort Ord Dunes State Park, ein Nistgebiet für sensible Vogelarten und seltene Insekten.
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Seeotter im Elkhorn Slough
Bevor wir das Napa Valley verlassen suchen wir in den Orten entlang vom Highway 29 zwei schöne Lokationen für Drohnenaufnahmen.
Die Luftaufnahmen der Weinfelder vom Ankunftsabend vor zwei Tagen stimmten mich nicht wirklich zufrieden.
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Das Napa- und Sonoma Valley stehen für exzellente Weine
Heute passieren wir die weiten Ebenen des nördlichen Central Valleys, das große Tal inmitten Kaliforniens.
Seine Flächen ziehen sich über 600 Kilometer durch den Bundesstaat: es ist der Fruchtgarten Amerikas, die landwirtschaftlichen Produkte sind in den ganzen USA beliebt und werden auch ins Ausland exportiert.
Walnüsse sind eines der weltweit bekanntesten Agrarprodukte aus Kalifornien. Doch wer kennt nicht auch die Mandeln, Pflaumen, Sultaninen in meist getrockneter Form?
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Der Lassen Peak im Lassen Volcanic National Park
Wir sind etwas von der Küste weg ins Landesinnere Nordkaliforniens gefahren, denn wir beabsichtigen ein wenig vom Vulkanismus auf der nordwestamerikanischen Platte kennenzulernen. Im Lassen Volcanic Nationalpark finden wir den südlichsten Vulkan der sogenannten Kaskaden-Vulkane.
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Redwood Küstenmammutbaume
Heute besuchen wir die höchsten Lebewesen der Welt: es sind die Redwood-Küstenmammutbäume. Das Gebiet, in dem bereits vereinzelte dieser Spezie wachsen, beginnt schon wenige Meilen nördlich von San Francisco.
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Küste am Juan Creek
Am 3. September reisen wir aus San Francisco ab: es geht über die beeindruckende Golden Gate Richtung Norden. Noch ein kurzer Stopp für einen Lunch und einen Besuch im Ort Sausalito.
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Haight-Ashbury Straßenkreuzung
Claudia wollte unbedingt die bekannten Murales, die Wandmalereien, im Mission District von San Francisco sehen. Es ist eines der größeren Viertel der Stadt.
Der Taxifahrer kannte sich nicht so gut aus und setzte uns deshalb nicht gerade zentral ab.
So kam es, dass wir einen ersten längeren Spaziergang machten, bevor wir in der Clarion Alley auf die ersten dieser Wandbilder stießen.
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Das Wahrzeichen der Stadt: die Golden Gate Bridge
Am Vormittag schlendern wir am «The Embarcadero» entlang, dort wo sich Pier 1 bis Pier 39 aneinanderreiht. An Pier 39 gehen wir nicht einfach so vorrüber: es ist die berühmteste Pier der ganzen Strecke hier in der Bucht.
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Steile Straße am Telegraph Hill
Am 30.August landet unsere Maschine auf dem Flughafen von San Francisco. Die Einreiseformalitäten absolvieren wir erstaunlich schnell:
eine Esta-Bescheinigung besitzen wir noch von unserer letzten USA-Reise an die Golfküste vor ein-einhalb Jahren. Sie hat eine Gültigkeit von drei Jahren.
Am Flughafen füllen wir zuerst Einreiseinformationen aus (wo ist erste Unterkunft, Zweck der Reise etc.). Dies geschieht an elektronischen Terminals, von denen ausreichend bereit stehen.
Die Fragen sind einfach zu beantworten. Danach geht es zur Personenkontrolle mit Daumenabdruck etc. an einen Schalter. Der Beamte ist erstaunlich freundlich zu uns; in Miami wurden wir dagegen immer sehr kühl und distanziert “begrüßt”. Die sich anschließenden Zollformalitäten beschränken sich auf die knappe Frage nach verzollbaren Gegenständen und nach Lebensmitteln, die man in die USA grundsätzlich nicht einführen darf. Und schon sitzen wir im Taxi mit Ziel Club Quarters Hotel im Financial District.
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Über die Autobahn kommen wir in eineinhalb Stunden von Puerto de la Cruz bis nach Adeje, wo wir einen Hubschrauberrundflug gebucht haben. Anschließend machen wir uns zu Fuß auf den Weg durch Las Americas.
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Früh um halb acht bin ich schon in La Orotava (),
denn ich weiß, dass am Morgen die Straßen geschmückt werden. Ich nehme vorweg, dass man so zeitig gar nicht da sein muss, will man die vielen fleißigen Helfer bei ihrer farbenprächtigen Arbeit zuschauen. Denn das Blumenlegen zieht sich bis in den späten Nachmittag hinein. Immer wieder besprühen Männer mit einer Druckwasserflasche auf dem Rücken die Blütenblätter, um dem Welken entgegenzuwirken.
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Während unserer Filmarbeiten fahren wir über die gesamte Insel, jeden interessanten Punkt möchten wir sehen. Allerdings vernachlässigen wir oft gerade unseren “Stützpunktort”, dort wo unser Hotel oder die Unterkunft eben ist. Doch heute werden wir das durchbrechen und verbringen fast den ganzen Tag in Puerto de la Cruz ().
Wir werden tun, was viele Touristen tun: in schicken Bars sitzen, dabei die Flanierenden beobachten, den Straßenhändlern zuschauen und den einen oder anderen Kaffee genießen.
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Der Name San Andrés mit seinem spanischen Klang hört sich schon sehr nach Urlaub an, findet ihr nicht auch? Ein kleiner Fischerort dieses Namens klebt nördlich der Inselhauptstadt Santa Cruz am unteren Teil einer zum Meer auslaufenden Bergkette. Hier am Meer endet das Anagagebirge. Dem wohlklingenden Namen des kleinen Ortes macht der daneben liegende Strand tatsächlich alle Holliday-Ehren. Man sagt, der Playa de las Teresitas sei der schönste Strand Teneriffas ().
Sein feiner goldgelber Sand auf einer Breite von 30 Metern, bepflanzt mit sich im Wind wiegenden Palmen, machen ihn zum Traum vieler Badefreudigen.
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Der Besuch des höchsten Berges Spaniens (3.718 Meter), des Schichtvulkans Teide, zählt zu den Höhepunkten eines Besuchs auf Teneriffa ().
Ja sicher, es ist “nur” ein Berg, doch seine Form, die umliegenden Steinformationen, die Vegetation (oder deren Fehlen) mit all den Farben der Steine und des Staubs faszinierten uns und auch alle anderen Besucher dieses Riesen.
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Heute führt uns die Straße entlang der Westküste bis in den Südwesten der Insel. Dort erschuf die Natur der Erde das Tenogebirge. Zusammen mit dem Anagagebirge im Nordosten zählt es zu den ältesten Teilen Teneriffas. Von Puerto de la Cruz geht es durch das grüne Orotavatal und dann die Straße TF-5 an der Küstenlinie entlang. Vorbei am Aussichtspunkt Mirador del Rio, wo man von der Straße durch Blumen hinunter auf die Küste schaut.
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Zum Loropark brauche ich nicht viel zu sagen, er ist die bekannteste Touristenattraktion auf der Insel ().
Und werben kann der für sich selbst: Ihr findet kaum einen Papierkorb in Puerto de la Cruz und kaum Taxis, wo nicht die Reklame für diesen Tier-Freizeitpark prangt. Man kommt also nur schwer an diesen Park vorbei, die Tiershows sind Weltniveau, ja führend. Seelöwen, Delfine, Schwertwale werden euch ihre Dressuren zeigen. Und selbstverständlich die Loro-Show. Loro heißt Papagei und sie sind die für den Park namensgebende Tiergattung. Papageien sehen wir in dem Park deshalb en masse.
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Die Fähre von Fred Olsen bringt uns von La Gomera nach Teneriffa, in den Hafen von Los Christianos ().
Dieser touristenbelagerte Ort liegt im Süden Teneriffas, wo die Sonnentage beinahe schon garantiert sind und dementsprechend viele Hotels ringsum stehen. Mit unserem Gepäck buckeln wir von Bord und laufen zum Taxistand. Denn unseren AVIS-Leihwagen bekommen wir in Playa de las Americas, eine weiterere Touristenhochburg, die sich ohne Unterbrechung an Los Christianos anschließt. Wir wollen nach Puerto de la Cruz im Nordosten der Insel. Eine Autobahn führt uns die östliche Inselküste hinauf bis zur Hauptstadt Santa Cruz und von da an die Westküste nach Puerto de la Cruz. Das sind 104 Kilometer, also reichlich eine Stunde.
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Tabakpflanzungen umringen die Finca El Sitio in Breña Alta. Auf dem Camino la Cueva 19, direkt in der 90-Grad Kurve, finden wir nach zweimal dran-vorbei-fahren die Zigarrenmanufaktur. Noch nie haben wir bei der Zigarrenherstellung zugeschaut.
Außer Claudia als Kind, als ihre Mutter früher in Heimarbeit für wenige Pfennige Zigarren rollte – in Deutschland.
Hier ist das heute noch möglich und so betreten wir das Grundstück.
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Diesen Tag starten wir mit dem Besuch im Atelier Artefuego Vidrio in Los Llanos auf der Plaza Sotomayor 29 (Stadtteil Argual). Dort arbeiten die beiden Glasbläser Dominic Kessler und Wladyslaw Gozdz, die beachtliche Kunstwerke aus zerbrechlichen Material hervorbringen. Die Handwerks-Künstler demonstrieren den Besuchern gelegentlich die Herstellung ihrer besonderen Glaswaren. Eine Besonderheit bei den meist farbenfroh leuchtenden Kreationen der beiden Künstler auf der Vulkaninsel sind in das Kristall eingeschmolzene Lavasplitter.
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Verläßt man von etwa der Höhe des Centro de Visitantes () bei Kilometer 20 die LP3 und nimmt die den Weg über die LP-301, dann kommt man am 1.350 Metern hoch liegenden Mirador Llano del Jable vorbei, wo oft Nebelschwaden über die Landschaft ziehen. Von dort starten viele zu einer Wanderung zur höchsten Stelle der Cumbre Vieja, dem Vulkan Deseada auf 1947 Metern.
Später passiert man auf der LP-301 mitten im Wald einen Campinplatz, das Erholungsgebiet Refugio El Pilar () und benachbart zwischen Bäumen finden wir im Pinienwald Hängebrücken, Leitern, Seilbrücken, Netze: der Acropark. Der Waldboden besteht hier aus Lapilli, der grauschwarzen groben Lavaasche. Den Pinien macht dies gar nichts aus, im Gegenteil. Mit ihren langen Nadeln haschen sie nach den meist vorhandenen Nebelschwaden, die nach Westen ziehen.
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Auf dem Weg die schmale Straße hinauf zum Ort San Isidro bremst ein kleiner LKW die fröhliche Fahrt unseres Mietwagens. Auf der offenen Ladefläche des Lasters wedeln zwei Kuhschwänze. Der Bauer ist genau wie wir auf den Weg zum samstäglichen Viehmarkt in San Isidro (). Ein kleiner Verkehrskreisel im Ort mit einer bronzenen Kuh samt Kalb und ordnenden Polizisten ringsherum zeigt uns an, dass wir angekommen sind. In einer Nebenstraße stellen wir unseren Wagen ab.
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Glaubt mir, unsere Autofahrt von Santa Cruz entlang der Straße nach Süden gleicht einer Fahrt durch einen riesigen fruchtbaren Garten. Ganz besonders auf der der LP-2 zeigt sich La Palma von ihrer sprießenden Seite: die grüne Insel wird sie auch genannt.
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