25. April 2019

Death Valley – Im Tal des Todes

– 25. September –
Am Morgen verlassen wir den 20-Seelen Ort Death Valley Junction und besuchen das Death Valley. Als wir kurz nach sieben Uhr aufbrechen, schwebt hinter uns noch leichter Morgennebel über der Sierra. Je früher, desto besser: im Valley kann es gegen Mittag unerträglich heiß werden. Was man dann bereits hinter sich hat, das hat man erträglich “abgearbeitet”.

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24. April 2019

Das Opernhaus in der Wüste

– 24. September –
Zweihundertundachtzig Meilen. Das haben wir heute vor uns: von Yucca Valley bis nach Beatty kurz hinter der kalifornischen Grenze in Nevada. Dort soll es Über­nachtungs­möglich­kei­ten geben, die näher am Death Valley liegen, was unser folgendes Ziel sein wird.

Das bedeutet aber auch: heute wird ein reiner Fahrtag. Besuch von Nationalparks und entsprechende Wanderungen darin werden von uns nicht eingeplant.

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20. April 2019

Palm Springs und Umgebung

– 20. – 23. September –
In Palm Springs werden wir zwei Nächte bleiben, im Motel Traveller Inn. Danach ziehen wir für weitere zwei Nächte weiter ins nur siebenundzwanzig Meilen entfernte Yucca Valley. Denn in dieser exotisch-wüstenhaften Gegend werden wir mehrere eindrucksvolle Ausflüge in die Umgebung unternehmen.

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23. September 2018

Ankunft in Palm Springs

– 20. September –
LA, Van Nuys Airport: es ist der meist genutzte Privat­flug­hafen der USA. Unsere kleine Cessna steht vor der Start­bahn in einer Warte­schlange hinter vier Flugzeugen.

Als wir endlich die Start­er­laub­nis bekommen, steuert Lisa das Flug­zeug nach steuer­bord auf den Start­bahn und fragt mich völlig un­vor­bereitet, ob ich den Start übernehmen will: “Here, take the rudder!”

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15. September 2018

Monterey und Pebble Beach

– 12. September –
Am Ende der Cannery Road wurde in einer ehemaligen Fischkonservenfabrik das Monterey Bay Aquarium gebaut. Rund 600 Tierarten locken etwa 2 Millionen Besucher pro Jahr hierher. Allein die Quallensammlung und ihre Präsentation dürfte weltweit einzigartig sein. Weitere Stars sind natürlich die Seeotter und der “Streichelzoo”. Hier kann man vom Beckenrand aus Rochen streicheln. Sie haben eine unglaublich weiche und angenehm anzufassende Haut. Dem Rochen schien es auch zu gefallen. Jedenfalls schwamm er immer wieder unter meiner Hand vorrüber.

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10. September 2018

Von Red Bluff ins Napa Valley

– 8./9. September –
Heute passieren wir die weiten Ebenen des nördlichen Central Valleys, das große Tal inmitten Kaliforniens. Seine Flächen ziehen sich über 600 Kilometer durch den Bundesstaat: es ist der Fruchtgarten Amerikas, die landwirtschaftlichen Produkte sind in den ganzen USA beliebt und werden auch ins Ausland exportiert. Walnüsse sind eines der weltweit bekanntesten Agrarprodukte aus Kalifornien. Doch wer kennt nicht auch die Mandeln, Pflaumen, Sultaninen in meist getrockneter Form?

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08. September 2018

Lassen Volcanic National Park

– 7. September –
Wir sind etwas von der Küste weg ins Landesinnere Nordkaliforniens gefahren, denn wir beabsichtigen ein wenig vom Vulkanismus auf der nordwestamerikanischen Platte kennenzulernen. Im Lassen Volcanic Nationalpark finden wir den südlichsten Vulkan der sogenannten Kaskaden-Vulkane.

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04. September 2018

Mission District und Haight-Ashbury

– 2. September –
Claudia wollte unbedingt die bekannten Murales, die Wandmalereien, im Mission District von San Francisco sehen. Es ist eines der größeren Viertel der Stadt. Der Taxifahrer kannte sich nicht so gut aus und setzte uns deshalb nicht gerade zentral ab. So kam es, dass wir einen ersten längeren Spaziergang machten, bevor wir in der Clarion Alley auf die ersten dieser Wandbilder stießen.

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01. September 2018

Good Morning, San Francisco!

– 30./31. August –
Am 30.August landet unsere Maschine auf dem Flughafen von San Francisco. Die Einreiseformalitäten absolvieren wir erstaunlich schnell: eine Esta-Bescheinigung besitzen wir noch von unserer letzten USA-Reise an die Golfküste vor ein-einhalb Jahren. Sie hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Am Flughafen füllen wir zuerst Einreiseinformationen aus (wo ist erste Unterkunft, Zweck der Reise etc.). Dies geschieht an elektronischen Terminals, von denen ausreichend bereit stehen. Die Fragen sind einfach zu beantworten. Danach geht es zur Personenkontrolle mit Daumenabdruck etc. an einen Schalter. Der Beamte ist erstaunlich freundlich zu uns; in Miami wurden wir dagegen immer sehr kühl und distanziert “begrüßt”. Die sich anschließenden Zollformalitäten beschränken sich auf die knappe Frage nach verzollbaren Gegenständen und nach Lebensmitteln, die man in die USA grundsätzlich nicht einführen darf. Und schon sitzen wir im Taxi mit Ziel Club Quarters Hotel im Financial District.

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28. Juli 2013

Teneriffa: Das große Fest von La Orotava

– Siebenter Tag –
Früh um halb acht bin ich schon in La Orotava (), denn ich weiß, dass am Morgen die Straßen geschmückt werden. Ich nehme vorweg, dass man so zeitig gar nicht da sein muss, will man die vielen fleißigen Helfer bei ihrer farben­präch­tigen Arbeit zu­schauen. Denn das Blumen­legen zieht sich bis in den späten Nach­mittag hinein. Immer wieder besprühen Männer mit einer Druck­wasser­flasche auf dem Rücken die Blütenblätter, um dem Welken entgegenzuwirken.

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27. Juli 2013

Teneriffa: Puerto de la Cruz und Sandkünstler in La Orotava

– Sechster Tag –
Während unserer Filmarbeiten fahren wir über die gesamte Insel, jeden interessanten Punkt möchten wir sehen. Allerdings vernachlässigen wir oft gerade unseren “Stützpunktort”, dort wo unser Hotel oder die Unterkunft eben ist. Doch heute werden wir das durchbrechen und verbringen fast den ganzen Tag in Puerto de la Cruz (). Wir werden tun, was viele Touristen tun: in schicken Bars sitzen, dabei die Flanierenden beobachten, den Straßenhändlern zuschauen und den einen oder anderen Kaffee genießen.

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25. Juli 2013

Teneriffa: Schönster Strand Teneriffas und Anagagebirge

– Fünfter Tag –
Der Name San Andrés mit seinem spanischen Klang hört sich schon sehr nach Urlaub an, findet ihr nicht auch? Ein kleiner Fischerort dieses Namens klebt nördlich der Inselhauptstadt Santa Cruz am unteren Teil einer zum Meer auslaufenden Bergkette. Hier am Meer endet das Anagagebirge. Dem wohlklingenden Namen des kleinen Ortes macht der daneben liegende Strand tatsächlich alle Holliday-Ehren. Man sagt, der Playa de las Teresitas sei der schönste Strand Teneriffas (). Sein feiner goldgelber Sand auf einer Breite von 30 Metern, bepflanzt mit sich im Wind wiegenden Palmen, machen ihn zum Traum vieler Badefreudigen.

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24. Juli 2013

Teneriffa: Besuch beim Teide

– Vierter Tag –
Der Besuch des höchsten Berges Spaniens (3.718 Meter), des Schichtvulkans Teide, zählt zu den Höhepunkten eines Besuchs auf Teneriffa (). Ja sicher, es ist “nur” ein Berg, doch seine Form, die umliegenden Steinformationen, die Vegetation (oder deren Fehlen) mit all den Farben der Steine und des Staubs faszinierten uns und auch alle anderen Besucher dieses Riesen.

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22. Juli 2013

Teneriffa: Ältester Drachen der Kanaren und das Tenogebirge

– Dritter Tag –
Heute führt uns die Straße entlang der Westküste bis in den Südwesten der Insel. Dort erschuf die Natur der Erde das Tenogebirge. Zusammen mit dem Anagagebirge im Nordosten zählt es zu den ältesten Teilen Teneriffas. Von Puerto de la Cruz geht es durch das grüne Orotavatal und dann die Straße TF-5 an der Küstenlinie entlang. Vorbei am Aussichtspunkt Mirador del Rio, wo man von der Straße durch Blumen hinunter auf die Küste schaut.

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21. Juli 2013

Teneriffa: Papagei, Delfin & Co.

– Zweiter Tag –
Zum Loropark brauche ich nicht viel zu sagen, er ist die bekannteste Touristenattraktion auf der Insel (). Und werben kann der für sich selbst: Ihr findet kaum einen Papier­korb in Puerto de la Cruz und kaum Taxis, wo nicht die Reklame für diesen Tier-Frei­zeit­park prangt. Man kommt also nur schwer an diesen Park vorbei, die Tier­shows sind Welt­niveau, ja führend. See­löwen, Del­fine, Schwert­wale werden euch ihre Dres­suren zeigen. Und selbst­verständ­lich die Loro-Show. Loro heißt Papagei und sie sind die für den Park namens­gebende Tier­gattung. Papageien sehen wir in dem Park deshalb en masse.

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